Links zum Kapitel Radfahren zur Schule
Die VCD-Kampagnen „Fahr Rad! – Wer zur Schule fährt, gewinnt“ und „Fahr Rad! Fürs Klima auf Tour“ richten sich an Schüler der 7. bis 10. Klassen. Gefahrene Kilometer werden täglich im Internet als virtuelle Radtour quer durch Deutschland dokumentiert.
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Um Grundschülern und deren Eltern den Radweg zur Schule zu erleichtern stellt ein Sponsor Schulen jeweils zehn Tandems zur Verfügung. Zwei Woche werden die so genannten „Elterntaxis“ genutzt. Danach kommen die Velos an eine andere Schule zum Ausprobieren.
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In der Stadtverwaltung Brühl gibt es einen festen Aufgabenbereich zur Verkehrssicherheitsarbeit für Kinder und Jugendliche. So konnte ein Arbeitskreis aus Stadt, Polizei, Schulen u. a. entstehen, der viele interessante Projekte zur Förderung der Fahrradmobilität von Kindern durchführt.
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Die Hamburger Behörde für Bildung und Sport bietet Lehrern umfangreiches Material für die Mobilitätserziehung von Schülern an. Dazu gehören ein Schülerheft, ein Internetprogramm und ein Arbeitsbuch. Mitverantwortung und die die Lust Radverkehr mitzugestalten stehen im Vordergrund.
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In der Stadt Dorsten erhielten die Radfahrenden auf einigen wichtigen Routen Vorfahrt gegenüber den Kfz auf den kreuzenden Straßen. Damit wurden die Radrouten deutlich aufgewertet und die Sicherheit, besonders für Kinder, erhöht.
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Mit einem Wettbewerb motiviert die Organisation ProVelo Schülerinnen und Schüler in der Schweiz dazu, ihren täglichen Schulweg per Rad zurückzulegen. In einem Zeitraum von vier Wochen erhalten die Teams Punkte für jeden gefahrenen Kilometer. Am Ende locken attraktive Preise.
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In Saalfeld förderte eine evangelische Stiftung mit dem Projekt "Fahrraddetektive" die Beteiligung von Kindern im Stadtteil. Kinder nahmen ihre üblichen Fahrradrouten unter die Lupe. Sie dokumentierten Schwachstellen sowie positive Abschnitte und präsentierten die Ergebnisse den Entscheidungsträgern der Stadt.
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Die VCD-Kampagnen “Fahr Rad! – Wer zur Schule fährt, gewinnt” und “Fahr Rad! Fürs Klima auf Tour” richten sich an Schüler der 7. bis 10. Klassen. Gefahrene Kilometer werden täglich im Internet als virtuelle Radtour quer durch Deutschland dokumentiert.
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In der Stadt Unna wurden sieben Einzelprojekte zur Kampagne “Fahrrad macht Schule” zusammengefasst. Schwerpunkte waren u. a. der Schulweg per Rad, Fahrradabstellanlagen und Verkehrssicherheit.
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Sustrans, eine englische Stiftung zur Förderung des nachhaltigen Verkehrs, animierte mit dem Projekt “Bike It” Schüler zum Radfahren. Mit einer Mischung aus Aktionen und Beratungsangeboten werden Barrieren der Fahrradnutzung bei Kindern und Eltern abgebaut.
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Eine Förderschule für geistig behinderte Kinder führt ein mehrjähriges Fahrradtraining durch. Für einen Teil der Schüler ist es dadurch möglich selbständig mit dem Fahrrad Wege zu bewältigen.
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Das Statistische Amt von Stuttgart führte eine Schülerbefragung zur Verkehrsmittelwahl, Fahrradnutzung und Problemen mit Radwegen an 134 Schulen durch. Die Ergebnisse dieser Befragung werden als Arbeitsgrundlage für die Verbesserung der Radwegestruktur in der Umgebung der Schulen genutzt.
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Beim Fahrradpooling treffen sich Kinder eines Wohngebiets an einem vereinbarten Ort und fahren unter Aufsicht eines Erwachsenen zur Schule. Die Idee dafür stammt von der belgischen Organisation Mobiel 21.
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In diesem Projekt analysieren Schüler, Eltern, Lehrer und die Polizei gemeinsam die Radverkehrssituation. Für Schulwege ermitteln und fördern sie sichere und bequeme Radrouten, machen ihr Gymnasium fahrradfreundlich und motivieren besonders die neuen Fünftklässler, ihren Schulweg per Rad zurückzulegen.
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Das Netzwerk für “Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland” richtet sich mit dem Projekt “Radwegdetektive” an Schüler der 6. und 7. Klasse. Per Rad erkunden sie Routen in ihrer Umgebung, dokumentieren deren Qualität und machen eigene Verbesserungsvorschläge.
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Ein Kölner Unternehmen stellt Schulen für jeweils zwei Wochen Tandems zur Verfügung. Eltern bringen ihre Kinder mit diesen “Elterntaxis” zur Schule. Die Grundschüler/innen werden so auf das Radfahren zur Schule vorbereitet. Eltern lernen eine umweltfreundliche Alternative zum Kindertransport per Auto kennen.
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Eine Mobilitätsforschungsgesellschaft in Österreich erstellte eine Internetseite für 9 bis 12-jährige Kinder. Diese werden spielerisch motiviert, Rad zu fahren und bekommen Informationen, welche die schulische Radfahrausbildung ergänzen.
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Die Stadt Hamburg entwickelte für die Radfahrausbildung von Kindern ein Fahrrad-Tagebuch. Es spricht die Kinder als selbstständige Radfahrer an und motiviert sie, den eigenen Stadtteil mit dem Fahrrad zu erkunden.
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