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Ein Katalog und eine Datenbank fassen die Angebote von 83 Radreiseanbietern für 21 europäische Länder zusammen. Er wird bundesweit in hoher Auflage über den ADFC vertrieben. Für den Nutzer ist das Angebot kostenlos.
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Dieser Aktionsplan ist in die gesamte Raumplanungs- und Verkehrsstrategie der Stadt einbezogen. Innerhalb von sieben Jahren sollen die Bedingungen für Radfahrende so verbessert werden, dass die Bewohner/innen Lust bekommen, mehr Rad zu fahren.
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Auf einen Beschluss des Landtages hin vergibt Niedersachsen jedes Jahr den Preis "Fahrradfreundliche Kommune". Vorbildliche und innovative Aktionen, die den Radverkehr fördern, werden ausgezeichnet. Die Preisträger werden in einer Broschüre veröffentlicht und erhalten ein Preisgeld von 25.000 Euro.
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Der Landkreis Ostallgäu vermarktet über einen Internetauftritt 53 Fahrradrouten auf über 1000 Kilometern. Der Internetauftritt ist übersichtlich und benutzerfreundlich gestaltet. Alle Fahrradrouten sind einheitlich und selbsterklärend ausgeschildert.
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Die Stadtverwaltung von Freiburg veröffentlichte im Amtsblatt vier Sonderseiten unter dem Titel „Rad tut gut.“ Mit verschiedenen Informationen zum Thema Fahrradfahren zeigte sie, was schon alles für Radfahrende getan wurde und gab wichtige Hinweise zum Verhalten im Verkehr.
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Die Stadt Mainz hat ein Fahrradverkehrsnetz geplant und nach und nach umgesetzt. Um die Bevölkerung und Verbände in die Entwicklung mit einzubeziehen veranstaltet die Stadt seit 1991 jährlich ein Aktionstag auf dem u. a. Hindernisse und Lösungen für den Radverkehr diskutiert werden.
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Mit dem Konzept "Fahrradfreundlicher Kreis Euskirchen" entwickeln Akteure aus Verwaltung und Verbänden regelmäßig Aktionen, die Alltags- und touristische Radrouten verbessern und bewerben, eine einheitliche Wegweisung fördern und die Belange des Naturschutzes vorausschauend berücksichtigen.
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Die Stadt Bozen in Südtirol fördert die Radmobilität ihrer Einwohner mit einem ganzheitlichen Ansatz. Bauliche Verbesserungen für Radfahrende der Stadt werden durch ein auffälliges Marketing begleitet, das mit schönem Design und vielen Ideen die Lust am Radfahren weckt.
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Die Stadt Nürnberg ließ ihre Stadträte in Dienst und Freizeit vier Wochen auf das Rad umsteigen. Je gefahrenen Kilometer wurde von Sponsoren Geld für ökologische Projekte gutgeschrieben. Die gute Publicity um die Vorbilder aus der Politik weckte bei vielen Menschen die Lust aufs Radfahren.
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Der ADFC organisiert eine Messe mit vielen ehrenamtlich Aktiven. Hier erfährt man alles zum Thema Radtourismus. Aussteller sind Tourismusverbände, Radreiseveranstalter, Radhersteller, Anbieter von Bekleidung, Service- und Beherbergungsbetriebe sowie Verlage.
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... wurde durch einen örtlichen Verein und die Stadt Chemnitz entwickelt. Die Räder können für einen Euro an 13 Stationen in der Stadt entliehen werden. Eine Werbefläche auf den Laufrädern macht sie bunt und auffällig im Stadtbild.
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Radfahren mehr ins öffentliche Bewusstsein zu rücken war Ziel der “Kampagne Radlust – Fahrradkommunikation.” Studenten der Uni Trier erstellten 32 Poster, einen Katalog und den Internetauftritt www.radlust.info. Erkenntnis: Werbung fürs Auto und fürs Rad hat eines gemeinsam, sie muss Emotionen ansprechen.
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Stadtverwaltung, Kirchgemeinden und ADFC geben in Essen jährlich ein Fahrrad-Kalender heraus. Er enthält alle Termine von Fahrradaktivitäten in der Umgebung. Die Gemeindemitglieder sollen damit ermutigt werden, mehr Rad zu fahren.
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Beim Städtewettbewerb des Klima-Bündnisses “Stadtradeln – unsere Stadt fährt Rad” treten Kommunen gegeneinander an. Regionale Koordinatoren registrieren gefahrene Kilometer und leiten sie weiter. Ziel ist es, Kommunalpolitiker/innen anzuregen, sich mehr für den Radverkehr einzusetzen.
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